Coole Menschen, gelangweilte Hunde – und ein tödlicher Schülerstreich
Wenn große Firmen bei uns anfragen, ob wir ein Möbel für einen Werbefilm designen können, erfüllt uns das jedes Mal mit Freude und Stolz. Zeigt es doch, dass form.bar wirklich außergewöhnlich ist, so außergewöhnlich wie viele Premium-Marken, die eben kein Möbel von der Stange wollen, sondern großen Wert auf jedes kleine Detail legen. Besonders gern erinnern wir uns an einen Werbefilm für einen internationalen Sportartikelhersteller, dessen Produkte mit den entsprechenden Top-Sportlern in den vergangenen Jahrzehnten jeden nur möglichen Titel der Welt gewonnen haben. Dass sich ein solch erfolgreicher Welt-Konzern mit einem Regal von form.bar schmückt, ist einfach eine riesengroße Anerkennung unserer Designkunst.
Das gilt zum Beispiel auch für Musik-Videos, in denen ebenfalls schon mal ein Möbel aus unserem Haus zu bewundern ist. Zuletzt in einem Clip des deutschen Singer-Songwriters Citizen Tim. In seinem Song „Pandemic“ singt er – klar – über Corona, Freunde und tatsächlich auch über gelangweilte Hunde. Das Lied des aufstrebenden Musikers, immer noch ein Geheimtipp, ist auf YouTube zu hören und zu sehen.
Und dann kann es passieren, dass eines unserer Möbel in einem „Tatort“ auftaucht. Nicht als Mordwerkzeug, das wäre uns zu krass, aber als Kulisse für einen spannenden Sonntagabend-Krimi. So geschehen in der 1009. Folge der ARD-Kultserie mit dem Titel „Söhne und Väter“ und Kriminalhauptkommissar Jens Stellbrink alias Devid Striesow.
Es geht darin um einen makabren Schülerstreich, der tödlich endet. Es geht um ein Beerdigungsinstitut, ein Ringelschwänzchen, um Pobacken, einen Sternekoch und einen total betrunkenen Jungen. Mitspielen durfte auch unser formvollendeter Couchtisch „Ciottolo“. Man kann sagen: Er hat seine Sache toll und eine gute Figur gemacht. Vor einem Millionen-Publikum wohlgemerkt: Allein die Erstausstrahlung von „Söhne und Väter“ sahen 9,65 Millionen Menschen. Eine Wahnsinns-Quote!